Ozonsauerstofftherapie
Je nach Symptomatik kommen folgende Applikationsmöglichkeiten zum Einsatz:
- Rektale Insoufflation zur verbesserten Sauerstoffversorgung des Blutes, bei Viruserkrankungen, rheumatischen Erkrankungen, Stoffwechselstörungen (Fettstoffwechselstörung, Arteriosklerose, Diabetes mellitus), neurologischen Erkrankungen (Morbus Parkinson, Apoplex Nachbehandlung, Nervenentzündungen).
- Beutelbegasung bei „schweren Beinen“, Durchblutungsstörungen, Mißempfindungen, offenen, Neuralgien, entzündeten oder eitrigen Wunden
- Nasenreflextherapie bei Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung, Sinusitis, etc.
- Subkutane Injektion zur Behandlung von Durchblutungsstörungen, Besenreisern
Die Ozontherapie ist sehr effektiv im Anschluss an die Darmsanierung ( u.a. Colon-Hydro-Therapie), und in Kombination mit der Neuraltherapie.